Das hart erwirtschaftete Geld in vertrauensvolle Hände geben – eine Aufgabenstellung mit denen sich viele vermögende Einzelpersonen und Familien konfrontiert sehen. Viele gehen dazu über Anlagespezialisten von Family Offices mit dieser Aufgabe zu betrauen, statt wie bisher Banken.
Enge Betreuung – moderate Gebühren
In seinen Kernfunktionen kümmern sich Single Family Offices um die Werteentwicklungen ihrer Depots. Zur Anlagenberatung werden jedoch häufig die Anlagespezialisten der Multi Family Offices zu Rate gezogen, die sich um die Verwaltung gleich mehrerer Familienvermögen kümmern. Eine Aufteilung die für beide Seiten lohnend ist, da teure Experten einerseits gespart werden und das Humankapital anderseits effizienter ausgelastet werden kann. Der Gedanke dahinter ist simpel: neben einem systematischen Austausch, die Kosten des Wertpapierhandels senken. Family Offices überzeugen dabei vor allem durch moderate Kosten, die zumeist bei weniger als 0,5 Prozent des angelegten Kapitals liegen, zuzüglich erfolgsabhängiger Gebühren.
Die Strategie der Finanzdienstleister besteht darin, das Vermögen auf Immobilien, Aktien, Anleihen und anderen Anlageklassen zu verteilen. Um dies möglichst gewinnbringend zu gestalten, werden Mandate seitens der Manager eines Family Office an Experten vergeben. Diese wählen im Anschluss einzelne Investments aus und sind im Folgenden mit deren Überwachung betraut. Verschiedene Finanzdienstleister haben sich auf dem Gebiet der Vermögensbetreuung etabliert. Mehr Informationen finden Sie z. B. auf http://thomas-lloyd-vermoegensmanagement.de darüber. Die jeweiligen Unternehmen unterscheiden sich dabei auch in der Mindesthöhe des anzulegenden Kapitals und den Anlagebereichen. Hier ist eine ausführliche Beratung im Vorfeld deshalb angebracht.
Zeitgemäße Vermögensverwaltung
Verlierer dieser Art der Vermögensverwaltung sind vor allem Banken. Anlagespezialisten der Single- und Multi Family Offices verwalten zusammen ein Kapital das jenseits der 180 Milliarden Euro-Marke liegt. Finanzdienstleister der Banken verlangen bei der gleichen Klientel zwar einen ähnlichen Obolus, jedoch meist zuzüglich versteckter Gebühren etwa bei dem Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Gerade dieser Interessensunterschied sorgt dafür, dass viele Anleger der engeren Führung von Family oder Single Office Managern vertrauen. Zeitgemäße Vermögensverwaltung mit einem nachhaltigen Risikomanagement ist auch für Einzelpersonen und Privathaushalte ab einem Vermögen von fünf Millionen Euro durch Office-Manager gewährleistet.
Vermögen erhalten abseits von Renditezielen
In Zeiten der Krise geht es, abseits der Banken und der hohen Renditeziele, einem Family Office vor allem darum das erwirtschaftete Vermögen nicht zu verlieren. Durch gezieltes und individuell abgestimmtes Investment wird das jeweilige Vermögen vermehrt und betreut. Besonders in diesem Service unterscheiden sich die Family Offices von den üblichen Banken.