- Name der Bank: Bank of Scotland
- Sitz der Bank: Edinburgh in Schottland
- Unternehmensverbund: Lloyds Banking Group
- Einlagensicherung: pro Bankkunde 85.000 Pfund
Die Bank of Scotland ist mit viel Tradition verbunden und hat ihren Firmensitz im schottischen Edingburgh. Das Bankinstitut agiert auf der ganzen Welt erfolgreich in vielen Finanzsparten und ist ein Tochterunternehmen der Lloyds Banking Group, die weltweit rund 142.000 Angestellte hat und momentan knapp 30 Millionen Geschäfts- sowie Privatkunden zählt. Schon im Jahr 1998 war die Bank of Scotland hierzulande in Frankfurt mit einem Büro in der Sparte der Unternehmensfinanzierungen vertreten. Rund zehn Jahre später Anfang 2009 hat die Bank of Scotland dann in Berlin seinen Deutschlandsitz eröffnet und betreut seitdem Privatkunden. Neben dem Festgeld bietet die Direktbank seinen Kunden über das Internet auch Tagesgeldkonten mit guten Konditionen an.
Bereits in den ersten zwölf Monaten hat das Bankinstitut hierzulande über 100.000 Neukunden gewinnen und dadurch Einlagen in Höhe von geschätzten 1,5 Milliarden Euro ansammeln können. In Großbritannien hat das Bankinstitut derzeit mit rund 3.000 Bankfilialen das größte Netzwerk. Sämtliche Einlagen der deutschen Bankkunden sind durch den staatlichen Einlagensicherungsfonds in Großbritannien bis zu einer Summe von 85.000 Pfund abgesichert.