Für den Verkauf von Versicherungspolicen gibt es sehr viele, individuelle Gründe! Ein wesentlicher Vorteil aller Transaktionen ist aber, dass der Vertrag nicht vorzeitig beendet wird. Stattdessen übernimmt ein neuer Vertragspartner, die ProLife GmbH, die Rechte und Pflichten aus dem Vertrag durch den Ankauf von Policen. Damit kann der Kunde relativ schnell und einfach über Liquidität verfügen, ohne aber Stornogebühren zu bezahlen oder weitere Nachteile durch die Vertragsbeendigung zu haben. Lesen Sie deshalb mehr darüber, für wen sich der Ankauf von Policen lohnt und was es dabei zu beachten gilt:
Übersicht über die möglichen Vertragsarten
Wenn Sie Versicherungsverträge zu beinahe sofortiger Liquidität machen wollen, dann eignen sich hierfür Verträge, die neben einer Risikokomponente auch einen Vermögensaufbau beinhalten. Also zum Beispiel wenn Sie eine Lebensversicherung verkaufen möchten. Der Verkauf einer Kapitallebensversicherung und Rentenversicherung ist jederzeit möglich. Eine reine der Risikoabsicherung dienende Versicherung kann jedoch nicht in Liquidität umgewandelt werden. Die ProLife GmbH nimmt für den Kunden den gesamten Schriftwechsel vor und organisiert damit auch die Auszahlung. Deshalb gibt es eine Mindestsumme von 1.000 Euro, ab der ProLife für den Kunden tätig werden kann.
Warum ProLife meist höhere Werte auszahlt als die Versicherung
Wenn Sie die Versicherungspolice nicht an einen Dritten wie ProLife weiterverkaufen, dann müssen Sie die Versicherung selbst in Geld umwandeln. Dies kann meist nur durch eine Sonderkündigung entstehen, für die die Versicherung vergleichsweise hohe Gebühren in Rechnung stellt und einfach vom Auszahlungsbetrag abzieht. ProLife hingegen bezahlt den Versicherungsvertrag gleich aus und lässt diesen bis zum Laufzeitende weiter bestehen. Sie erhalten sofortige Liquidität, der Vertragswert wird mit einem fairen Zins auf den jetzigen Zeitpunkt zurückgerechnet und ProLife erhält den Betrag erst zum Laufzeitende.
Damit ergibt sich eine echte „win-win-Situation“, da Sie höhere Erlöse haben und auch keine Stornogebühren bei der Versicherung anfallen. Da die ProLife GmbH ihren Sitz in Ingolstadt hat unterliegen alle Transaktionen dem deutschen Recht, was für Seriösität und Zuverlässigkeit bekannt ist. Somit entstehen auch keine Überweisungs- oder Fremdwährungsverrechnungskosten.